Frohes und besinnliches Weihnachtsfest

Andreas Hartmann wünscht allen Besuchern seiner Homepage ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Mit dieser gelaserten Holzpostkarte aus 1mm starken finnischen Birkenholz können ganz individuelle Wünsche und Motive aufgebracht werden. In diesem Jahr sind vier Herrnhuter Sterne zur Auswahl gekommen. Jeder Stern steht für einen Adventssonntag.

Karten für verschiedene Anlässe können hier angefragt werden.

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Adventslichter

In einem kleinen Dorf im Burgenlandkreis ist es zu einer schönen Tradition geworden, dass die Häuser zu den 24 Adventstagen mit beleuchteten Nummern geschmückt werden. Jährlich wechseln dabei die Motive.

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Apfelernte

Herbstzeit ist Erntezeit. Besonders in diesem Jahr ist die Obsternte reichlich. Äpfel sind sehr lecker und gesund obendrein, frei nach dem alten walisischen Spruch „An apple a day keeps the doctor away“ (Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern). Auch in flüssiger Form hat man das ganze Jahr etwas davon. Frischen Saft von der eigenen Ernte gibt es u.a. bei Apfelkiss 😉

Das hochaufgelöste Foto in der Bildergalerie

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Herbstmotive im Makroformat

Es ist nicht zu übersehen, die Tage werden kürzer und die Nächte deutlich kälter. Dennoch hat der Herbst seine wunderschönen Seiten, besonders bei sonnigem Wetter. Auf Radtouren und bei Spaziergängen kann man immer mehr die Laubfärbung beobachten. Die Kastanien und Eicheln fallen auf die Erde, die knallig roten Hagebutten geben einen schönen Kontrast zu dem immer noch meist grünen Lärchenzweigen. Es gibt zu dieser Jahreszeit viel zu entdecken, natürlich auch mit dem Fotoapparat. Das zeigen einige der Makroaufnahmen von Andreas Hartmann. Diese und zahlreiche Herbstmotive können in der Bildergalerie und im Shop betrachtet werden.

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3. Oktober 2021: 31 Jahre Deutsche Einheit

32 Jahre nach dem Mauerfall 1989 in Berlin ist die ehemalige innerdeutsche Grenze länger offen als sie in Zeiten des Kalten Krieges Deutschland teilte. Andreas Hartmann kennt die Zeit vor und nach der Grenzöffnung und hat mit seiner Radreise entlang des sogenannten Grünen Bandes die Veränderungen beobachtet.

Auf einer Strecke von rund 1.300 Kilometern ist er direkt auf oder in unmittelbarer Nähe neben dem ehemaligen Todesstreifen geradelt. Unzählige Male passierte er dabei die Landesgrenzen der neun am Grünen Band liegenden Bundesländer Sachsen, Thüringen, Bayern, Hessen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Wichtig ist für ihn das Aufrechterhalten der Erinnerungen an das politische Unrecht, durch das viele Opfer bei ihrem Drang nach Freiheit an der Grenze ums Leben kamen.

Gedenksteine und Museen mahnen vielerorts an den alten Grenzverlauf. Technische Anlagen, wie Mauern, Signalzäune, Grenztürme, Hundelaufanlagen und vieles mehr zeugen davon. Am stärksten beeindruckt haben ihn die sogenannten geschleiften Dörfern, die im Rahmen von Grenzbegradigungsmaßnahmen dem Erdboden gleich gemacht wurden. Die Einwohner wurden einfach kurzerhand ins Hinterland deportiert. Aktion „Ungeziefer“ wurde dies genannt. In Vacha/Rhön kann man beispielsweise einem 14 Kilometer langen Gedächtnisweg gehen, der an elf Stationen an die geschleiften Häuser und Höfe erinnert.

Nicht nur die großen Gedenkstätten, wie Mödlareuth, Point Alpha, Schifflersgrund, Hötensleben oder Helmstedt/Marienborn sind beeindruckend, sondern auch die kleinen, meist durch viel ehrenamtliches Engagement gepflegten Mahnmale halten die Erinnerungen an den alten Grenzverlauf wach.

Weitere Infos finden Sie hier.

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Wildpferde „Koniks“ am Rödel bei Großwilsdorf

Ein Ausflug zu den Wildpferden am Rödel bei Großwilsdorf in der Nähe von Freyburg an der Saale ist immer lohnenswert. Auf einer rund 5 Kilometer langen Wanderung auf dem ehemaligen Militärgelände kann man die Wildpferde der Rasse „Koniks“ entdecken. Auf den Schildern ist dort zu lesen, dass die Koniks (aus dem Polnischen übersetzt „Pferdchen“) die Nachfahren Europas letzter Wildpferde sind. Die Tiere werden in den Masuren gezüchtet, sind sehr widerstandsfähig und werden nur bei extremen Witterungsbedigungen zugefüttert. Die Tiere sind zwar die Wanderer gewöhnt, dennoch ist ein entsprechender Abstand unbedingt angeraten.

Das hochaufgelöste Foto in der Bildergalerie

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